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Vorbereitung und Nachsorge

Vor einer Sterilisierung sollten sich Mann und Partnerin eingehend über den Eingriff informieren. Da der Erfolg einer Refertilisierung nicht gewährleistet werden kann, sollte die Familienplanung vor der Sterilisierung abgeschlossen sein. Hat man sich für den Eingriff entschieden, erklärt der gewählte Facharzt dem Patienten, wie die Sterilisierung abläuft.

Im Grunde bedarf eine Sterilisierung keiner speziellen Vorbereitung. Cirka 5 Tage vor dem Eingriff sollte auf blutverdünnende Medikamente (z.B. Aspirin) verzichtet werden. Auch Alkohol ist am Tag vor der Sterilisation zu vermeiden. Hilfreich für den Arzt ist es außerdem, wenn der Patient den Penis und das Skrotum am Tag vor der OP rasiert.

Am Tag der Operation sollten keine weiteren Unternehmungen geplant werden. Der Patient sollte etwas ruhen und gegebenenfalls den Hoden etwas kühlen. Einen Tag nach der Sterilisierung kann der normale Tagesrhythmus wieder aufgenommen werden, auch duschen ist bereits erlaubt. Wichtig nach der Sterilisierung ist, dass ein Paar nicht sofort auf Verhütungsmaßnahmen verzichtet. Denn auch nach der Sterilisation befinden sich immer noch Spermien im Ejakulat. Auf 9monate.de wird beschrieben, dass sich die verbleibenden Spermien noch abbauen müssen. Je öfter es zu einem Samenerguss kommt, desto schneller geschieht dies.

In Deutschland werden zwei Spermauntersuchungen, 8 und 16 Wochen nach der Vasektomie angefertigt. Zeigen sich in beiden Proben unter dem Mikroskop keine Spermien mehr, können alle Kontrazeptiva abgesetzt werden.

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Kurzinfo

Eine Sterilisierung ist ein vergleichsweise kleiner Eingriff und erfordert kaum Vorbereitung oder Nachsorge. Da die moderne Sterilisierung ohne Nadel und Skalpell auskommt, werden Haut und Gefäße kaum verletzt. Dadurch sinkt die Gefahr der Komplikationen.

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